„Farbenrevolution“ in den USA: Donald Trump startet Gegenangriff

Während das kollabierende transatlantische Establishment seine gefährliche Kampagne für einen Maidan-artigen Putsch gegen Donald Trump fortsetzt, demonstrierte der US-Präsident in der vergangenen Woche erneut, daß er nicht kapitulieren wird. Netzwerke im Umfeld von Barack Obama und George Soros mobilisieren „protestierende“ Banden, die Veranstaltungen republikanischer Abgeordneter stören und verlangen, daß die Republikaner den Sturz Trumps unterstützen. Die Aufdeckung der Rolle von Soros in den Operationen für „Regimewechsel“ durch Farbenrevolutionen durch das LaRouche-Aktionskomitee und EIR wird inzwischen von einigen Vertretern im Kongreß und in den alternativen Medien aufgegriffen, was einen Sprecher von Soros zu dem Dementi veranlaßte, daß dessen Stiftungen diese Störaktionen nicht finanzieren.

Diese Bestrebungen gehen einher mit den Aktivitäten von Geheimdienst-Netzwerken, die befürchten, daß Trump ihre Verbrechen aufdecken wird. Schließlich hat der neue Präsident gerade erst den Bericht des Untersuchungsausschusses des US-Senats vom Dezember 2014 über das Inhaftierungs- und Verhörprogramm der CIA, also die Folterpraktiken des Geheimdienstes, unzensiert an ein Bundesgericht weitergegeben, was Präsident Obama stets blockiert hatte. Diese Geheimdienstkreise geben nun den Inhalt streng geheimer Gespräche von Vertretern des Weißen Hauses an die großen Medien weiter, die diese in bösartig verdrehter Form weiterverbreiten. Diese falschen Berichte wiederum dienen dann als Grundlage für bösartige Kommentare. Die New York Times z.B. brachte am 18.2. gleich zwei davon: „So sieht eine gescheiterte Trump-Administration aus“ und „Wie wir Trump wieder loswerden können“.

Aber Trump ist nun zum Gegenangriff übergegangen, indem er sich weigerte, von seiner erklärten Absicht zu einem Dialog und zur Zusammenarbeit mit Rußland und China abzurücken, und indem er die Politik permanenter Kriege der beiden letzten Präsidenten zurückgewiesen hat. In seinem Auftritt vor der Conservative Political Action Conference (CPAC) am 24.2. wies Trump darauf hin, daß die USA in den letzten 15 Jahren 6 Bio.$ oder mehr für Kriege im Nahen und Mittleren Osten ausgegeben haben, mit dem Resultat, daß sich diese Region heute in einem dramatisch schlechteren Zustand befinde. Gleichzeitig hätten sie zugelassen, daß die Infrastruktur im eigenen Land immer mehr verfällt. „Falls die bisherigen Präsidenten diese Zeit statt dessen am Strand verbracht hätten“, sagte Trump, „wären alle heute wesentlich besser dran, und mit diesem Geld hätte man das eigene Land dreimal wieder aufbauen können.“

In einer Twitter-Nachricht griff Trump das FBI direkt an und sagte, diese Behörde sei völlig unfähig, die geheimen Informanten in der Regierung und im FBI selbst zu identifizieren. „Es werden Geheiminformationen an die Medien weitergegeben, die verheerende Folgen für die USA haben können.“

Während Trump die fake news (Falschmeldungen) verurteilte, die von den „unehrlichen Medien“ verbreitet werden, verweigerte sein Pressesprecher einigen Medien die Teilnahme an dem vertraulichen press gaggle (Presse-Schwätzchen), das einen informellen Austausch zwischen Sprechern des Weißen Hauses und der Presse ermöglicht, darunter CNN, New York Times, Los Angeles Times und Daily Mail, die Trumps Äußerungen immer wieder falsch dargestellt hatten. Während die Medien Trumps Ansichten zur Kriegspolitik keines Kommentars würdigten, machte diese Ausladung von New York Times und CNN überall Schlagzeilen.

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